Frage(n)

Die Punkte wurden als offener Brief veröffentlicht und für die Veröffentlichung hier in Fragestellungen umgearbeitet.

  • Wie werden die Geräte an den Backbone-Standorten Software- und Hardwaremäßig betreut?
  • Wie, falls überhaupt, werden die Zugänge vor Ort reglementiert?
  • Wie sind die Fernzugriffsmöglichkeiten geregelt?
  • Wie ist die Weitergabe von Logindaten geregelt?

Hintergrund

Innerhalb des Konzeptes ist eine Administration der Geräte durch den Bürgernetz Gera-Greiz e.V. vorgesehen.

Antwort

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt erfolgt die Konfiguration der Backbonegeräte durch einen sehr eingeschränkten Administratorenkreis. Der Leiter der AG-Technik wird durch den Projektleiter unterstützt und wartet die Geräte quasi im Alleingang.

Örtliche Zugriffe werden über den Projektleiter angemeldet, innerhalb der Verwaltung bzw. mit den Objektverantwortlichen abgeklärt und üblicherweise zeitnah formlos genehmigt. Notwendige Änderungen an der Technik sind also momentan möglich und wurden bereits durchgeführt.

"Weisungen" der Community-Mitglieder an die Stadtverwaltung sind weder im Projekt vorgesehen noch organisatorisch umsetzbar. Es gibt keine Weisungsbefugnis" in die Stadtverwaltung hinein.

Um die Zutrittsregelung zu generalisieren, wurde im August 2017 eine Klärung innerhalb der Stadtverwaltung gestartet.

  • Es ist nicht vorgesehen, allen Mitgliedern der ffggrz-Community pauschal Zugriff zu gewähren.
  • Es wird eine personalisierte Zugangsliste angestrebt, die durch den Verein als Projektpartner vorbereitet und durch die Stadt zu genehmigen ist. (Eine Weitergabe der Berechtigung ist auszuschließen.)
  • Es sind weitere haftungsrechtliche Fragen (Privathaftpflicht, Vereinshaftpflicht) zu klären.